Eine ⇒Expertise der Abteilung Volkskunde des Münchner Stadtmuseums unterstreicht deren Einzigartigkeit und kulturhistorischen Wert:
"Die Sammlung...spiegelt...die ganze Vielfalt künstlerischen und dekorativen Gestaltens vom reifen Historismus über Jugendstil, Art Déco und Sachlichkeit zu den 1950er Jahren und den Heutigen Gebrauchs- und Designformen wider."
Seit rund fünfzehn Jahren sammelt der in München lebende Uwe Petschick mit viel Gespür und Ausdauer Zuckerdosen aus Porzellan und Keramik. Aktuell (2013) umfasst die Sammlung rund sechstausend Stücke von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute und ist damit die vermutlich grösste Zuckerdosensammlung weltweit.
Einen kleinen Teil der Exponate bewahrt Uwe Petschick in seiner teilweise zum Museum umfunktionierten Wohnung auf.
Um die komplette Sammlung in ihrer ganzen Vielfalt und Fülle einmal an einer würdigen Location zur Geltung zu bringen, werden unter ⇒Projektion eine Reihe von Ideen und Plänen vorgestellt.
Um die komplette Sammlung in ihrer ganzen Vielfalt und Fülle einmal an einer würdigen Location zur Geltung zu bringen, werden unter ⇒Projektion eine Reihe von Ideen und Plänen vorgestellt.
